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MALLE OLÉ! – Das Musical, das ballert!

Synopsis der Geschichte

Es ist die schönste Zeit des Jahres und die Insel ist bereit für das Partyvolk um sich, wie jedes Jahr, von seiner besten Seite zu zeigen. Laura hat sich diesmal erst nach großem Widerstand von ihren beiden Freundinnen Oliva und Michelle, überreden lassen, auf Mädels Urlaub zu gehen, um Abstand von ihrem EX Alex zu gewinnen, den sie nach 3 Jahren verlassen hat, da er es einfach nicht schafft ihr zu sagen, was er für sie empfindet. Ein simples „Ich liebe dich“ ist ihm bis heute nicht über die Lippen gekommen.

Bereits am Flughafen trifft Laura auf den charmanten Protz-Millionär Victor, der sofort Feuer und Flamme für die hübsche junge Frau ist. Er lädt Sie und die Mädels direkt ein, ihn auf seine Yacht „Fixe“ zu begleiten und den High Society Livestyle zu leben.

Zur selben Zeit landen auch Alex, Peter und Jonas auf Malle. Alex um zu verhindern, dass seine Laura in den Armen eines Anderen landet und um sie mit aller Macht zurückzugewinnen. Peter um sich gepflegt wegzuschießen und die holde Weiblichkeit mit seiner Unwiderstehlichkeit zu beglücken und Jonas, der noch nie besoffen war, immer noch Jungfrau ist und heimlich den Wunsch in sich trägt, der nächste Mickie Krause zu werden..... BALLERMANNSTAR. Dafür hat er seine kleine Okulele im Gepäck, mit dem er ständig alle um sich herum nerven wird.

Natürlich wird der ganz normale Ballermann Wahnsinn auf unsere Protagonisten, sowie das Publikum einprasseln. Von den Sonnenbrillenverkaufenden Helmuts bis zum Bierpark (mit seiner Wirtin Sissi) wird alles genüsslich zelebriert und ausgekostet.

Allerdings schwebt eine dunkle Wolke über der gesamten Partygemeinde. Victor, der Yachtmillionär plant nämlich insgeheim, dem Partytreiben auf der Insel ein für alle Mal den Gar aus zu machen. Er möchte nämlich sämtliche Partytempel platt machen um dann für seine Investoren langweilige und dröge Wellness-Hotels und Luxustempel zu bauen. Dafür plant er zunächst, dem Bierpark den Bierhahn abzudrehen, bzw. das Bier gegen alkoholfreies Bier auszutauschen.

Alex fällt derweil in die Selfie Falle der liebestollen Sabrina, die alles daran setzt ihn in´s Bett zu bekommen und ihn mit ein paar (scheinbar) eindeutigen Fotos in schlimme Bedrängnis bringt, seine Laura zurückzuerobern.

Während die Insel, aufgrund des Alkoholmangels langsam vor die Partyhunde zu gehen droht, findet glücklicherweise Laura auf der Yacht des bösen Victor heraus, was er wirklich für einen perfiden Plan verfolgt und diese Tatsache sorgt natürlich dafür, dass sich alle unsere Protagonisten zusammenschließen, um Victors Vorhaben zu unterbinden.

Natürlich wird am Ende mit viel Geschick und „tollen“ Ideen, nach vielen Irrungen und Wirrungen Victor bloßgestellt, was zur Folge hat, dass er von der Insel gejagt wird und sein Leben lang Inselvorbot erhält.

Jonas lernt im Laufe des Stücks seine Seelenverwandte kennen, die ihn so niedlich und süß findet, dass sie ihn grandios entjungfert, worauf ihm ein Song-Geistesblitz kommt, den er laut zum Besten gibt.

Es kommt natürlich am Ende wie es kommen muss: Der Song „Endlich keine Jungfrau mehr“ wird seine grandiose Debutsingle, die er am Ende des Stücks natürlich durch einen weiteren Mega Twist des Schicksals auf der großen Bühne performen darf.

Nachdem sich alles zum Besten gedreht hat, steht eigentlich auch dem großen Liebescomeback von Alex und Laura nur noch im Wege, dass er es immer noch nicht fertig gebracht hat, ihr seine Liebe – VOR ALLEN – zu gestehen.

Aber hier wird ihm Jonas ungewollt zum Steigbügelhalter, so dass Alex seine Liebe in dem Song „Ich liebe dir, viel mehr als Bier“ in einem epochalen Liebesduett mit Laura herausschmettern kann. Laura fällt ihm überglücklich in die Arme und die beiden sind endlich wiedervereint.

Am Ende ist die Party, die Insel und jeder Einzelne gerettet und wir münden in eine große, gigantische Schlussnummer, mit allen Zuschauern und der gesamten Partygemeinde.

GRANDE FINALE

Wir erleben hier also MAMA MIA nur mit guter Musik........ nämlich MALLE MUSIK. Man könnte also sagen „MALLE MIA – here we go OLEEEEEEE!!!!!“